Schmitz Cargobull verlor gestern Mittag erneut vor dem Arbeitsgericht Schwerin. Das Unternehmen hatte einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gestellt. Damit sollten Streik–Aktionen unterbunden werden. Doch der Richter lehnte den Antrag ab.
Nach der zweiten Klatsche hofft die Gewerkschaft nun, dass die Arbeitgeberseite ein schriftliches Verhandlungsangebot für einen Sozial bzw. Beschäftigungssicherungs–Tarifvertrag vorlegt. Bis dahin wird wie gehabt weiter gestreikt.
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